Presse

Umschau Ausgabe vom 09.11.2024:





Ausgabe 18.11.2023


Beeindruckende 

Serenaden Chor-Konzerte


Der berenbostel chor ad libitum hatte ein Programm zusammengestellt, das man so sonst nur selten zu hören bekommt: ”Abend-und Nachtlieder”. Immer wieder haben sich berühmte Dichter und Komponisten diesem Genre angenommen und zu Herzen gehende Werke verfasst. So spannte sich der Bogen der ausgewählten Stücke vom 16. Jahrhundert bis in die Neuzeit. 


Die vom Dirigenten Albrecht Drude akribisch vorbereiteten Chormitglieder kamen singend in die gut gefüllte Stephanus Kirche und vollendeten vor dem Altar den schönen Kanon 

”Abendstille überall”. Viele Weisen waren natürlich den Zuhörern bekannt z.B. Johann Sebastian Bachs ”Nun ruhen alle Wälder” oder ”Guten Abend, gute Nacht” von Johannes Brahms, durchaus eine Herausforderung für den Chor, sie eingängig zu interpretieren. Eine hübsche Idee: Das herzige Solo der 8jährigen Emma Plückers.


Die Zuhörer sparten nicht mit Applaus, ihnen gefiel offensichtlich der ”harmonische Chorklang”die ”überzeugende Dynamik” und ”Ausgewogenheit in den Stimmgruppen”, wie es am Ende ein kompetenter Gast formulierte! 


Gewaltig erklang ”Herr, erhör uns!” von Felix Mendelsohn-Bartoldy, beschwörend das Traumlied von Jean Sibelius ”Drömmana” und fast kumpelhaft Reinhard Meys ”Gute Nacht Freunde”.


Im zweiten Teil des Programms ging es etwas flotter zu, z.B. mit dem Ohrwurm ”The lion sleeps tonight”, bei dem Solistin Chris Diana Hackmann mit ihrer schönen Stimme überzeugte. Sie war auch dabei, als der Damen”Kammerchor”, u.a.den ”Abendsegen”aus Engelbert Humperdincks Oper Hänsel und Gretel anrührend vortrug, aber auch gekonnt den Swing bei ”Goodnight, sweetheart” herüber brachte! Welche Vielfalt!

Am Klavier begleitete einfühlsam Martina Struve. 


Zum Konzertausklang durften alle Zuhörer ”Kein schöner Land” mitsingen und ließen prall gefüllte Spendenkörbe zurück über die sich der Chor sehr gefreut hat.


Als Zugabe erklang ”Der Mond ist aufgegangen” kombiniert mit dem Kanon”Herr bleibe bei uns”. Dafür hatte der tüchtige Beleuchter, Julian Fuchs, sogar Mond und Sterne an die Decke der Kirche projiziert.




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Leinezeitung vom 14.August 2021:

HAZ, Leinezeitung vom 18.12.2019:
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